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«Ich versichere euch mein ständiges Gebet für euch, eure Familien, die Ukraine und alle Ukrainer“, – Papst Benedikt XVI.

Понеділок, 19 грудня 2011, 13:18
Papst Benedikt XVI. empfing zur Mittagsstunde am Freitag, dem 16. Dezember 2011, eine ukrainische Delegation, um ihr seinen Dank für den Weihnachtsbaum auszudrücken, welcher in diesem Jahr den Petersplatz in Rom schmücken wird. An der Audienz nahmen folgende Würdenträger teil: Seine Seligkeit Sviatoslav (Shevchuk) – das Oberhaupt der UGKK, Seine Eminenz Mechyslav Mokshytskyi – der Vorsitzende der lateinischen Bischofskonferenz in der Ukraine, seine Eminenz Milan (Shashik) – der Eparch von Mukachevo, sowie Dionysiy Liakhovych und Irynei Bilyk – Bischöfe der UGKK, Vertreter der Orthodoxen Kirche, zahlreiche Priester, Mönche, Priesteramtskandidaten, Künstler, Pilger aus der Ukraine und Vertreter der ukrainischen Gemeinde Roms.
Papst Benedikt XVI. empfing zur Mittagsstunde am Freitag, dem 16. Dezember 2011, eine ukrainische Delegation, um ihr seinen Dank für den Weihnachtsbaum auszudrücken, welcher in diesem Jahr den Petersplatz in Rom schmücken wird. An der Audienz nahmen folgende Würdenträger teil: Seine Seligkeit Sviatoslav (Shevchuk) – das Oberhaupt der UGKK, Seine Eminenz Mechyslav Mokshytskyi – der Vorsitzende der lateinischen Bischofskonferenz in der Ukraine, seine Eminenz Milan (Shashik) – der Eparch von Mukachevo, sowie Dionysiy Liakhovych und Irynei Bilyk – Bischöfe der UGKK, Vertreter der Orthodoxen Kirche, zahlreiche Priester, Mönche, Priesteramtskandidaten, Künstler, Pilger aus der Ukraine und Vertreter der ukrainischen Gemeinde Roms. An der Spitze der Regierungsdelegation stand der stellvertretende Ministerpräsident der Ukraine Borys Kolesnykov, der eine Begrüßungsrede hielt. Auch der Botschafter der Ukraine beim Apostolischen Stuhl sowie die Gouverneure Transkarpatiens und des Bezirkes Lemberg, der Oberbürgermeister von Lemberg (Lviv) und die Vertreter der für den Transport des Weihnachtsbaums verantwortlichen Institutionen, waren anwesend. Herr Kolesnykov äußerte in seiner Eröffnungsansprache die Hoffnung, dass der vom ukrainischen Weihnachtsbaum zurückgelegte Weg in den Vatikan „noch mehr unsere nationalen Traditionen stärken wird und uns hilft, ihren tiefen Sinn zu verstehen“. Er bedankte sich beim Pontifex für seine Beachtung der Lage in der Ukraine und für seine Glückwünsche anlässlich des 20. Jahrestages der Unabhängigkeit der Ukraine. Zum Schluss schenkte er dem Papst eine Ikone der Synaxis der heiligen Väter des Kiewer Höhlenklosters. „Liebe Schwestern und Brüder ! Ich freue mich, euch zu empfangen und an jeden von euch meinen Gruß zu richten“, – so begann Papst Benedikt XVI. seine Ansprache auf Ukrainisch. Weiter begrüßte er auf Italienisch alle Anwesenden und in ihrem Namen alle Ukrainer in ihrer Heimat und in der Diaspora. „Dieser Weihnachtsbaum wird bei der Weihnachtskrippe bis zum Ende der Weihnachtszeit stehenbleiben und die Einwohner Roms sowie die Pilger begeistern, welche aus aller Herren Länder hierherkommen. Er ist ein vielsagendes Symbol von Weihnachten, indem er durch seine immergrünen Äste uns ans ewige Leben erinnert. Der Weihnachtsbaum ist auch ein Zeichen der Volksfrömmigkeit eures Landes und der christlichen Wurzeln eurer Kultur“ - so Papst Benedikt XVI. Der heilige Vater äußerte den Wunsch, dass diese Wurzeln die nationale Einheit stärken mögen, indem sie die Verbreitung von authentischen und gemeinsamen Werten fördern. „Diese eure Pilgerfahrt möge in der ganzen ukrainischen Christenheit ein erneuertes Streben nach dem Leben mit Freude durch den Glauben und seiner Bezeugung und der Verbreitung der Werte des Lebens, der Solidarität und des Friedens hervorrufen, an die wir jedes Jahr durch Weihnachten erinnert werden“ – sagte der Papst und rief die Zuhörer dazu auf, sich möglichst gut auf die Begegnung mit dem neugeborenen Heiland vorzubereiten. „Wieder danke ich euch von Herzen, euren Mitarbeitern, die in der Heimat geblieben sind und denjenigen, die sich um den Transport des Weihnachtsbaums bemüht haben“ – sagte zum Schluss Benedikt XVI. nochmals auf Ukrainisch. „Ich danke für den Beitrag, den jeder von euch aufrichtig geleistet hat. Ich nutze diese günstige Gelegenheit, um euch meine Glückwünsche zum Weihnachtsfest auszudrücken, welches naht. Ich versichere euch ständige Gebete für euch, eure Familien, die Ukraine und alle Ukrainer und erteile euch vom ganzen Herzen meinen apostolischen Segen. Gnadenreiche Weihnachten !“   Radio Vatikan.
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